Waffeln am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen. Doch auch als Nachspeise können sie wahre Stimmungsmacher sein. Wenn man sich Gutes tut, dann wirkt sich das natürlich auch positiv auf die Laune aus.
Heute ist mir ein wenig Teig von Spätzle übriggeblieben, die ich für das Mittagessen zubereitet habe. Da ich kein Essen einfach wegwerfen möchte, habe ich den Rest verwendet, um daraus leckere Waffeln zu zaubern.
Sie sind nicht nur schnell gemacht, sondern können mit Beerensauce oder frischen Beeren auch als wunderbare Vitamin-Boosts wirken. Wer die ungesunde Variante wählen möchte, gibt einfach noch ein bisschen Nutella und Schlagobers darauf. Auch verschiedene Joghurts eignen sich als Topping perfekt. Der Teig wird einfach mit einem halben Liter Milch, einem Ei, Salz und ¼ kg Mehl zusammengerührt. Damit sie schön flaumig werden, gebe ich immer noch einen kleinen Schuss Mineralwasser dazu. Das Sprudeln am Anfang ist ganz normal, keine Sorge.
Dann einfach in das Waffeleisen gießen und backen, bis es einen goldbraunen Farbton hat. Nun nur noch hübsch anrichten und schon kann man die herrliche Nachspeise genießen.
Topping-Tipp: Heidelbeeren, Granatapfel und Himbeeren schmecken wunderbar dazu. Eine Fruchtsauce aus schwarzen Johannisbeeren verleiht einen süß-säuerlichen Geschmack und ist zudem noch sehr vitaminreich.
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Fotocredit: (c) Sebastian Mack
Text: Sophie Pimperl
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[…] Grunde ist der Teig ziemlich schnell zubereitet. Das Grundrezept kann man bei den süßen Waffeln nachlesen. Allerdings sollte man zum Teig noch Pfeffer und Chili hinzufügen. Je nach Lust und […]